Es ist nicht immer möglich direkt mit Jemanden, der Hilfe benötigt, zu arbeiten, wie z.B. bei Kleinkindern oder Menschen, die sich im Koma befinden. Die Stellvertreterhypnose ist eine indirekte Hypnoseform auf Grundlage des Simpson Protocols. Bei der Anwendung dieser Hypnose arbeitet der Hypnotiseur nicht direkt mit der Person, die das Problem hat, sondern mit einem Stellvertreter. Das kann bei einem Kind z.B. die Mutter oder der Vater sein. Grundvoraussetzung für die Stellvertreterhypnose ist immer die Zustimmung des Betroffenen, die direkt von der Person oder auch durch die Verbindung mit dem Überbewusstsein der Person eingeholt werden kann. Bei der Stellvertreterarbeit besteht auch die Möglichkeit mit einem Tier zu arbeiten. Der Stellvertreter sollte in diesem Fall eine Bindung zum Tier haben.
Für die Stellvertreterhypnose sind zwei Sitzungen notwendig. Bei der ersten Sitzung erfolgt eine Grundlagensitzung mit dem Stellvertreter. Auf dieser Basis kann dann bei der zweiten Hypnose die Stellvertretersitzung erfolgen.
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